Im Interview mit Valérie Koné spricht Lea Hamann über den tiefen Prozess, den Körper und das Nervensystem wieder dahin zu führen, bedingungslose Liebe zu fühlen und das Göttliche in sich zu erfahren. Sie beschreibt mit berührenden Worten, wie es sich anfühlt, Gott nicht nur in den oberen Chakren zu erleben, sondern auch in den unteren – im Körper verankert und verbunden.
Durch ihre traumasensiblen Coaching-Methoden und Atemtechniken unterstützt Lea Menschen dabei, ihre inneren Schutzmauern sanft abzubauen und ihre Türen für die bedingungslose Liebe wieder zu öffnen. Sie teilt, wie es ist, wenn diese Liebe uns vollständig durchflutet und unser ganzes Sein transformiert. Ein Gespräch voller Tiefe, Heilung und Inspiration, das uns daran erinnert, wie göttlich und lebendig unser Körper sein kann.
Teile uns bitte mit, was Dir am Interview gefallen hat. Welche Verbesserungsvorschläge hast Du an uns? Bei was hat das Interview Deine Erwartungen erfüllt? Hättest Du Interesse an einem weiteren Interview mit diesem Speaker?
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Ihr Lieben,
Euer Gespräch war so berührend, zum Weinen schön! Danke!
Ich habe auch die Liebe Gottes erfahren, an dem Tag, als mein Lebenspartner starb.
Sie fühlte sich allumfassend, bedingungslos und zart an, schwer zu beschreiben. Sie hüllte mich wie eine Decke ein, und ich wusste sofort, dass dies die Liebe Gottes ist, von der in der katholischen Kirche immer gesprochen, aber selten gelebt wird. Mir war in diesem Moment auch klar, mein Partner ist in der anderen Welt gut aufgehoben.
Mein überaus katholisches Elternhaus lehrte mich auch vor allem den strafenden Gott, der jede Verfehlung sieht. Diesen habe ich längst abgelegt.
In letzter Zeit treffe ich immer wieder auf Menschen, die ähnliche Gotteserfahrungen wie ich gemacht haben, jedoch vermute ich, dass dieses besondere und tiefe Erleben im Ganzen nur wenigen Menschen zuteil wird….bisher.
Das Gespräch mit Lea Hamann hat mich tief berührt, ihre Natürlichkeit und Offenheit. Die Zeit verflog. Herzlichen Dank